Rezension zu ,,Der dunkle Schirm" von Philip K. Dick
Der dunkle Schirm ist mit 336 Seiten am 25. September 2014 im Fischer Klassik Verlag erschienen. Inhalt: Substanz T oder ›langsamer Tod‹ heißt eine neue Droge, die ins Orange County eingeschleust wird. Bob Arctor – alias Fred – ist Junkie und Geheimagent der Drogenfahndung, und damit er nicht auffliegt, beginnt er, auch mit Substanz T zu experimentieren, bis er merkt, dass seine beiden Identitäten gegeneinander agieren... Viele schätzen ›Der dunkle Schirm‹ (1977) als den stärksten Roman Philip K. Dicks. Autobiographische Details zeichnen ein nur allzu realistisches Bild der Drogenkultur Kaliforniens in den 70ern, die in die Zukunft projiziert wird. 2006 wurde das Buch von Richard Linklater mit Keanu Reeves und Winona Ryder verfilmt. (Klappentext) Cover: Das Cover finde ich sehr abstrakt, aber gut und passend. Die roten Linien im Hintergrund passen zum Verlust der Identität. Charaktere: Die wichtigste Person in diesem Buch