Rezension zu ,,Das Gesicht meines Mörders" von Sophie Kendrick
Der Debüt-Thriller von Sophie Kendrick ,,Das Gesicht meines Mörders" ist mit 320 Seiten am 16. Dezember 2016 im Rowohlt Verlag erschienen. Inhalt: Sie muss sich erinnern, um zu überleben. Als Clara aus dem Koma erwacht, ist ihr bisheriges Leben wie ausgelöscht. Sie erinnert sich weder ihren eigenen Namen noch an ihren Ehemann, den Schriftsteller Roland Winter. Auch nicht an den Einbrecher, der sie niedergeschlagen haben soll. Freunde scheint sie keine zu haben – Roland ist ihre einzige Verbindung zur Vergangenheit. Mit seiner Hilfe wagt Clara einen Neuanfang. Bis jemand versucht, sie umzubringen. Und die junge Frau begreift, dass sie sich erinnern muss, um zu überleben. Schritt für Schritt rekonstruiert Clara ihr Leben und stößt auf eine geheimnisvolle Frau, mit der sie am Tag des Unglücks verabredet war. Und die seither spurlos verschwunden ist. (Klappentext) Cover: Das Cover mit den abgebildeten Dornen und Wassertropfen finde ich gelungen. Besonders die Hapt